hortus chelicus

 

9. 12. 2023, 17 Uhr  | Adventskonzert mit dem Belcanto-Chor Berlin

Heilandskirche Tiergarten – Thusnelda-Allee 1, 10555 Berlin

 

16. 12 2023, 17 Uhr | Adventskonzert mit dem Belcanto-Chor Berlin

Christuskirche Oberschöneweide – Firlstraße 16, 12459 Berlin

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27.10.2022, 19 Uhr sephardische Musik / Lieder der Troubadoure

Hittorfstraße 18, 14195 Berlin, Sitzungssaal der FU
Thoma Jaron-Wutz – Tenor , Daniel Kurz – Laute

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Passacaglia

Werke für Violine/ Viola solo von Biber, Bach, Telemann, Auerbach 

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Schlaf, mein süßer Hyazinth

Antonello da Messina , ca 1470
 

weihnachtliche Vokal- und Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts 

Weihnachtskonzert 2020  – hier auf youtube zu hören  

 

Unter dem weihnachtlichen Titel „Schlaf, mein süßer Hyazinth “ steht das diesjährige Weihnachtskonzert des Ensembles hortus chelicus am vierten Advent in der Nikolaikirche. Festliche Klänge, leise Töne, unbekannte und doch altvertraute Weisen – mit weihnachtlicher Vokal- und Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts, lassen die Musiker Schätze unserer alten Kultur neu erstrahlen und präsentieren eine „frühbarocke Weihnacht“.
Die Besetzung mit einer Sängerin, zwei Violinen/ Violen, Barockcello, Violone/ Gambe, Chitarrone und Cembalo gibt dem Ensemble Klangfülle und ermöglicht variable Spielkonstellationen, von feingesponnenen Bicinien bis zum prunkvollen Choralsatz. Schwungvoll, virtuos und besinnlich zugleich musiziert das Ensemble vier Tage vor Weihnachten alte Weisen sowohl im Sologesang, über Duos, Trios als auch in vollständig besetzten Instrumentalwerken.  Dazu zählen italienische und deutsche Kompositionen von u.a. Merula, Monteverdi, Vulpius, Crüger, Scheidt und Schmelzer. 
Das „Puer natus in Bethlehem“ verkündet die „Frohe Botschaft“ . Das wunderbare Werk „Nun ich singe, Gott, ich knie“ des Komponisten Johann Theile mit dem titelgebenden Lied „Schlaf, mein süßer Hyazinth“ gehört zu den Höhepunkten des Abends. Und wenn das Ensemble im tutti abschließend mit Praetorius den leuchtenden Morgenstern musiziert, so verleihen die barocken Saiten der alten Instrumente diesem Stern einen warm schimmernden und silbrigen Glanz – eine Einstimmung auf die kommenden Festtage. 

 

Sopran – Elisabeth Scharnick
   Tenor – Christian Mücke, Thoma Jaron-Wutz
 Violine und Viola – Waltraut Elvers
 Violine und Viola – Maria Krampe 
Violine und Viola – Reto Gasser
Violone / Viola da Gamba  – Johann Krampe
Laute – Daniel Kurz
Orgel/Cembalo – Sebastian Glöckner
 

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Konzertreise nach Venedig 

 Centro Culturale Don Orione Artigianelli
und 
 Basilica di San Marco

 

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hortus chelicus nach hortulus chelicus – oder „Wohlgepflanzter Violinischer Lustgarten“ (in Anlehnung an das Werk des barocken Komponisten und Violinvirtuosen Johann Jacob Walther ) – so nennt sich das Berliner Kammerensemble, in dem erfahrene Musiker gemeinsam mit jungen Absolventen der „Akademie für Alte Musik Bremen“ am Pult musizieren. Das Ensemble hat sich mit Leidenschaft einer Aufführungspraxis verpflichtet, die sich am Originalklang des Frühbarock orientiert und auf alten bzw. dem Original nachgebauten historischen Instrumenten musiziert.

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Viva la Primavera

Instrumentalmusik des italienischen Frühbarock 

Cavalli-Castello-Gabrieli-Monteverdi-Fontana-Landini

Venedig der Renaissance und des frühen Barockzeitalters: Die mehrchörige Schreibart, der Inbegriff satztechnischer Kunstfertigkeit seit Adrian Willaerts Wirken in der Dogenrepublik Venedig, entwickelt sich in der Musik Monteverdis zu höchster Blüte. Berichte über Festmusiken mit bis zu zwölf Chören sind durchaus keine Seltenheit und liefern ein anschauliches Bild vom imperialen Selbstverständnis der Herrscher zur damaligen Zeit. 
Mit einer Auswahl der Instrumentalmusik Monteverdis und seiner Zeitgenossen Castello, Cavalli, Fontana, Landini und Gabrieli präsentiert das Ensemble hortus chelicus einige bemerkenswerte Kostproben seines instrumentalen Könnens. Von schöner, ungekünstelter Schlichtheit bis zu hin zu vital pulsierenden Passagen, mittels chromatisch gefärbter „Entführung“ – in für unser „modernes“ Ohr ungewöhnliche Grenzregionen der Harmonik – entfaltet das Ensemble seinen kammermusikalischen Facettenreichtum. Diese Musik spricht eine Sprache, die unmittelbar ins Ohr, fast wie Champagner ins Blut geht: glitzernd, prickelnd, schlicht, erhebend und klar. Sie garantiert ein spektakuläres Hörvergnügen. 
 

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INTRADEN UND CANZONEN 

Kammermusik aus der Zeit des venezianische Frühbarock
15.Februar 2020 / 19.30 Uhr / Rosenkranzbasilika, Steglitz
16.Februar 2020 / 17 Uhr / Martin Luther King Kirche, Berlin-Neukölln

 

Schlaf, mein süßer Hyazinth

 

weihnachtliche Vokal- und Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts 

 

Konzerte zum Advent

1.12.18 Evang. Kirche Potsdam-Bornim,
Rückertstraße 1, 14469 Potsdam
 
2.12.18 Apostel-Paulus-Kirche,
Akazienstraße 18, 10823 Berlin-Schöneberg
 
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